Erlaubt ist alles was dem Hund Spass macht. Frei nach dem Motto "What the Dog Wanna Do"

Auf dem Bild seht ihr, wie Balu gerade den HA UM ansetzt. Ein gefürchteter Halsumklammerungswürgegriff.

Es gibt noch den HA BI, FU BI oder KO IN MAU. Balunas Lieblingskampftechnik, wobei sie Balus Kopf ins Maul nimmt, so dass er nur noch schwarz sieht. Beim SCHNAU IN MAU (im Bild rechts) wird nur die Schnauze des Gegners ins Maul genommen. Die Augen bleiben frei, damit er seinem Schicksal ins Auge blicken kann.

Es verstösst abslolut nicht gegen die Regeln, Herrchen mal auf den grossen Zeh zu treten. Ein paar Tische oder Stühle im Strassencafe gerade zu rücken.

Bei Kampf im Wohnzimmer darf auch die Couch zerstört werden. Blumenvasen oder sonstige zerbrechliche Gegenstände sind vom Veranstalter vorher zu entfernen.

Das aussperren auf die Terasse mit den Worten "Da draussen könnt ihr toben so viel ihr wollt", führt zum sofortigen Kampfabbruch, denn ohne Zuschauer (sprich Herrchen) ist das ganze langweilig.

Es darf natürlich auch gewettet werden.

Wer auf einen Sieger wettet hat schon verloren.

Ach ganz wichtig: Wer Blut sehen will ist bei unseren Kämpfen fehl am Platz

Leider gibst es andere Arten vom Hundekämpfen

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